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Einbruch & Diebstahl

Gegen Einbruch und Diebstahl kann man sich schützen. Oft genügen bereits einfache Massnahmen, um Einbrecher abzuschrecken und Diebe fernzuhalten.

Einbruch - nicht bei mir! 

In den Broschüren "Riegel vor!" und "Gegen Einbruch kann man sich schützen" finden Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Zuhause besser schützen können.

Die Kantonspolizei Obwalden bietet auch kostenlose Sicherheitsberatungen vor Ort an. Wir überprüfen Ihr Zuhause auf Schwachstellen und zeigen Ihnen, wie man mit geeigneten Massnahmen das Risiko Opfer eines Einbruchs zu werden entscheidend vermindern kann.

Kontakt für eine Sicherheitsberatung: praevention.kripo@ow.ch

Weitere ausführliche Informationen und Erklärungen zum Thema Einbruch finden Sie auf der Website der Schweizerischen Kriminalprävention.

 

Was tun, wenn doch eingebrochen wurde?

Alarmieren Sie bitte sofort die Kantonspolizei Obwalden über die Notrufnummer 117.

Es ist wichtig, dass bis zum Eintreffen der Polizei möglichst viele Spuren der Täter erhalten bleiben. Fassen Sie deshalb bitte nichts an und bleiben sie wenn möglich fern von der Einbruchstelle.

Im Faltblatt "Einbruch - was nun?" finden Sie Informationen zum Vorgehen der Polizei sowie fünf praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen, den Einbruch so schnell wie möglich zu verarbeiten. Ergänzt wird das Faltblatt durch eine Checkliste für die Zeit unmittelbar nach dem Einbruch, wo es beispielsweise darum geht gestohlene Wertsachen der Versicherung oder dem Kreditkartenunternehmen zu melden.

 

Diebstahl

Gestohlen wird alles - immer - überall

Diebstahl gehört zu den häufigsten Delikten in der Schweiz. Gestohlen wird grundsätzlich alles nur Erdenkliche und dies immer und überall. Manchmal macht Gelegenheit Diebe und jemand greift «spontan» zu. Dies weil z.B. Wertsachen unbeaufsichtigt herumliegen und es somit verlockend einfach ist, diese zu stehlen. Oft handelt es sich jedoch um professionelle Diebesbanden. Ihre Vorgehensweisen sind vielfältig und einfallsreich. Sie versuchen beispielsweise ihre Opfer abzulenken – sei dies durch Anrempeln, Drängeln, Geldwechseln, Umhängen von billigem Schmuck, Beschmutzen von Kleidern oder Nach-dem-Weg-Fragen – und ihnen dann ihre Wertsachen zu entwenden.

Diebe halten ständig Ausschau nach leichter Beute, beispielsweise nach unbeaufsichtigten oder offenen Handtaschen. Sie täuschen oftmals Notlagen vor, um dann die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer auszunutzen. Deshalb sind ein gesundes Misstrauen und eine gewisse Wachsamkeit der beste Schutz vor Langfingern.

Wertvolle Tipps und weitere ausführliche Informationen zum Thema Diebstahl finden Sie auf der Webseite der Schweizer Kriminalprävention.

  • Einfachere Diebstähle können Sie rund um die Uhr online anzeigen.
  • Bei Diebstählen mit bekannter Täterschaft, Zeugen oder vorhandenen Spuren suchen Sie bitte stets den Polizeiposten auf.

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