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Covid-19-Härtefallfinanzhilfen für Obwaldner Unternehmen (Härtefallmassnahmen)

Der Kanton Obwalden hat die besonders betroffenen Unternehmen auch im zweiten Halbjahr 2021 und im ersten Quartal 2022 unterstützt. Die Bearbeitung der 58 eingegangenen Gesuche ist abgeschlossen. Insgesamt wurden im Härtefallprogramm 2 noch Finanzhilfen in der Höhe von rund 1,1 Millionen Franken ausbezahlt. Das ausbezahlte gesamte Volumen beträgt damit zusammen mit den Bundesbeiträgen rund 28,6 Millionen.

Stand: 27. September 2022

Das erste Obwaldner Härtefallprogramm deckte den Zeitraum bis Ende Juni 2021 ab. Unternehmen einzelner Branchen litten aber auch nach dem 1. Juli 2021 noch unter Covid-19-bedingten Einbussen. Für diese Unternehmen wurden die Härtefallmassnahmen für das zweite Halbjahr 2021 und für das erste Quartal 2022 weitergeführt (Härtefallprogramm 2). Es wurden ausschliesslich à-fonds-perdu-Beiträge ausgerichtet (vgl. Medienmitteilung vom 5. Mai 2022).

Massgebend waren die ungedeckten Kosten
Antragsberechtigt waren Unternehmen, welche die Anspruchsvoraussetzungen erfüllten und wegen der behördlichen Massnahmen zur Pandemiebekämpfung ungedeckte Kosten aufwiesen. Berücksichtigt wurde lediglich der liquiditätswirksame sowie notwendige Aufwand. Für eine Anspruchsberechtigung für das zweite Halbjahr 2021 musste zudem ein Verlust in der Jahresrechnung 2021 ausgewiesen sein. Entgangener Gewinn wurde nicht entschädigt.

Die Gesuchsprüfung ist abgeschlossen
Vom 9. Mai 2022 bis 5. Juni 2022 konnten die Anträge elektronisch eingereicht werden. Über die 58 eingegangenen Gesuche hat das vom Regierungsrat eingesetzte Expertengremium (Vorsitz: Volkswirtschaftsdirektor Daniel Wyler) unterdessen entschieden (vgl. Medienmitteilung vom 27. September 2022.

Gesetzliche Grundlagen

 

Bei Fragen zum Härtefallprogramm stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

 

 

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