Auslöser für die in Panik geratene Rinderherde weiterhin unklar
Gemäss den Laboruntersuchungen konnte eine Kotprobe einem Haustier zugewiesen werden. Hingegen waren die Speichelprobe eines geretteten und nicht abgestürzten Rindes sowie eine ab einem Kuhhorn entnommene Haarprobe nicht auswertbar. Ferner liegen weiterhin keine Erkenntnisse aus der Zeitspanne seit dem Absturz der Rinder und Kühe vor, die auf eine Beteiligung eines Wolfs als Auslöser des Absturzes hinweisen. Im Gebiet in Melchtal wurden keine Risse, Beobachtungen oder andere Feststellungen hinsichtlich einer Wolfspräsenz gemacht.
Zugehörige Objekte
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MM_BRD_Rinderabsturz_Schild.pdf | Download | 0 | MM_BRD_Rinderabsturz_Schild.pdf |
Name | Telefon | Kontakt |
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Amt für Wald und Landschaft | +41 41 666 63 22 | awl@ow.ch |