Gestaltungsregeln für die optimale Eingliederung von Wohnbauten ausserhalb der Bauzone in die Obwaldner Landschaft
Regierungsrat Paul Federer, Departementsvorsteher des Bau- und Raumentwicklungsdepartements, begrüsste rund 50 interessierte Personen. Er freute sich über die vielen Teilnehmenden und betonte die Wichtigkeit der Arbeiten zum Erhalt unserer Landschaft. Im Anschluss wurden im Beisein der Mitglieder der Arbeitsgruppe die anwesenden Planenden des Kantons Obwalden, die kommunalen Bauämter sowie die kantonalen Fachstellen detailliert über Entstehung, Interpretation und Auswirkungen der neuen Richtlinien informiert. Die abschliessende Diskussion und Fragerunde zeigte, dass im Grossen und Ganzen Einigkeit darüber herrscht, dass die vorgestellten Regeln für die Obwaldner Landschaft nützlich sind.
Wichtig bleibt nach wie vor, dass die Wesensgleichheit von Wohnbauten bei Umbauprojekten gewahrt bleibt.
Das für das Bauen ausserhalb der Bauzonen zuständige Amt für Raumentwicklung und Verkehr dankt allen Beteiligten für den aktiven Austausch und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
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