Erich Aschwanden, Zentralschweiz-Korrespondent der NZZ, stellt in seinem Inputreferat aktuelle Thesen zu den Besonderheiten und zur Zusammenarbeit zwischen den drei Talschaften Engelberg, Nidwalden und Obwalden auf. Die Themen werden anschliessend in einer angeregten Podiumsdiskussion mit Landstatthalter Franz Enderli, Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements Obwalden, Elisabeth Gander, Präsidentin des Komitees 200 Jahre Engelberg bei Obwalden und ehemalige Regierungsrätin, sowie von Peter Steiner, Jurist und ehemaliger Gemeinderat von Stans diskutiert. Moderiert wird der Abend von Christian Sidler, Leiter Amt für Kultur und Sport.
Die Podiumsveranstaltung verspricht einen spannenden Abend, an dem die Beziehungen der drei Talschaften in der Vergangenheit beleuchtet und auch Ausblicke auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit gewagt werden. Der Eintritt ist frei.
Hinweis: Im Jubiläumsjahr fand in den vier Museen Tal Museum Engelberg, Historisches Museum Obwalden, Nidwaldner Museum und Museum Bruder Klaus die Sonderausstellung „Dreiecksgeschichte“ statt. Die spannende und abwechslungsreiche Ausstellung ist inzwischen nur noch im Historischen Museum Obwalden in Sarnen zu sehen. Die Ausstellung ist noch bis am 29. November 2015, jeweils von Mittwoch bis Sonntag zwischen 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Ein Besuch lohnt sich! |